Langfinger haben keine Chance – Effektive Einbruchprävention mit sicheren Schlössern und Beschlägen
(epr) Laut neuestem Kriminalbericht bleiben fast 90 Prozent aller Wohnungseinbrüche unaufgeklärt. Schlimm für alle Betroffenen, denn nicht nur das Hab und Gut ist über alle Berge, auch das Sicherheitsgefühl in den eigenen vier Wänden. Damit es gar nicht erst so weit kommt, kann jeder Haus- und Wohnungsbesitzer präventive Massnahmen ergreifen. Denn Fakt ist: Einbrecher lassen vom Objekt ab, wenn ihnen Widerstand in die Quere kommt – beispielsweise in Form von robusten Sicherheitsvorkehrungen an Fenstern und Türen.
Urlaubszeit ist Einbruchzeit – also Hochsaison für Langfinger, die sich geübt und mit wenigen Handgriffen Zutritt verschaffen können. Mit soliden Fenstern und Türen samt hochwertigen Beschlägen kann man den Dieben allerdings etwas entgegensetzen. Der österreichische Beschlägehersteller MACO bietet hierfür Lösungen mit mechanischen Sicherheitsbeschlägen an, die sich auch um digitale Funktionen ergänzen lassen. Einzigartig am Markt ist zum Beispiel das «selbsthemmende Getriebe» des Herstellers, das einer Belastung von 300 Kilogramm standhält und verhindert, dass die Verschlusszapfen verschoben werden können – ein Aufhebeln des Fensters wird dadurch unmöglich. Für die Schwachstelle Haustür raten die Experten zu dem Sicherheitsschloss MACO-PROTECT, das auch im aktuellen KPK-Verzeichnis der deutschen Landeskriminalämter gelistet ist. Diese Liste der «Kommission polizeilicher Kriminalprävention» führt alle geprüften und genormten einbruchhemmenden Nachrüstartikel auf und ist erste Informationsquelle für alle, die ihre vier Wände einbruchsicher machen möchten.
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